RotweinAlkoholgehalt: 13.50 %Herkunft: Südtirol-Italien, SüdtirolFarbe: RotweinJahrgang: 2015Inhalt: 0,75 lSorte: Kalterer SeeHerstellerDas Weingut Klosterhof in Kaltern an der Weinstraße ist ein "geschlossener Hof" mit einer Fläche von 4 ha Weinbau und 3 ha Obstbau. Ein großer Teil der Lagen ist bereits seit vielen Jahrzehnten und über Generationen in Familienbesitz und die gesamte Produktion wird selbst am Hof eingekellert, abgefüllt und vermarktet. Auf den hofeigenen Weinbaulagen mit den Riegelnamen Trifall, Plantaditsch, Panigl und Barleit werden die Sorten Weißburgunder, Goldmuskateller, Vernatsch, Blauburgunder und Merlot angebaut. Ca. 30.000 Flaschen Qualitätsweine und 1.200 Flaschen Destillate werden jährlich produziert. Der naturtrübe Apfelsaft und der natürliche Traubensaft sind auch aus eigener Produktion. Oskar Andergassen und sein Sohn Hannes setzen auf Tradition verbunden mit moderner Technik mit dem Ziel sortenechte Weine mit Harmonie und Struktur zu produzieren.Weingut Klosterhof - Familie AndergassenPrey-Klavenz 40, 39052 Kaltern (BZ) ItalienQuelle Texte + Bilder: Südtirol Wein Freunde.
Jg. 2016 Vinum Wine Magazine:
15 von 20 Punkten.
"Vinum Wine Magazine" hat den Wein "Klosterhof Plantaditsch Kaltersee Classico Superiore" aus dem Jahrgang 2016 am 01.05.2018 mit 15 von 20 Punkten bewertet.
Empfehlen kann man den Pinot Grigio als Aperitif, zu Vorspeisen und Fisch, wie Süßwasserfischen, Meeresfrüchten und Fischsuppe. Er eignet sich aber auch ausgezeichnet zu verschiedenen Pilzgerichten.
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Fülliger als viele andere seiner Klasse, elegant und mild
Grünlich-gelb, vollmundig, extraktreich, zu Meeresfrüchten, Vorspeisen und hellem Fleisch - Serviertemperatur 12°
Ein leuchtendes Strohgelb mit delikaten Düften nach Muskatnuss, Zedernholz und Grapefruit. Fruchtig, saftig, mineralisch und mit anhaltendem Aroma.
Auf dem steilen Südhang am Fuße von Ritten mit tiefgründigen Moränenböden, die aus sandigen Lehm bestehen und der Mutterboden aus der Bozner Porphyrplatte besteht, gedeihen fruchtig- mineralische Weine. Diese Eigenschaft ist typisch für das untere Eissacktal zu welchem auch das Anbaugebiet gehört.