Von strohgelber Farbe. Es treten sekundäre Duftnoten auf, welche an reife Äpfel erinnern. Die Säure trägt den Wein und gibt ihm jugendliche Frische. Er legt sich angenehm in den Mund. Der Abgang ist etwas kurz.
Der Sauvignon ist noch sehr jung. Von der Farbe her gelb mit grünlichem Einschlag. In der Nase besticht er durch seine klar erkennbaren Aromen, welche zur Zeit noch sehr stark in Richtung Minze orientiert sind. Er ist noch sehr säurebetont, aber nicht kantig. Der hohe Alkoholgehalt von 14Vol% ist weder in der Nase noch im Mund aufdringlich. Der Wein ist sehr harmonisch und lange im Abgang.
Schöne strohgelbe Farbe. In der Nase an Vanille und exotische Früchte erinnernd. Sehr voller kräftiger Weiswein mit gut eingebautem Holz, welches den Wein angenehm begleitet. Die Tannine sind weich und die Säure gibt dem Wein die entsprechende Frische und Eleganz.
Intensive dunkelrote Farbe. In der Nase erkennt man Veilchen und Bitterschokolade. Gut strukturiert in Säure und Alkohol. Der Wein hat keine bitteren Gerbstoffe und lässt sich gut trinken. Nicht samtig sondern wie es sich für einen Lagrein gehört ein bisschen grob.
Der typisch französische Verschnitt 75% Cabernet Sauvignon und 25% Merlot verleiht dem Wein die samtigkeit des Merlot und die Frucht des Cabernet. Äußerst fruchtig in der Nase und vom Holz nur begleitet, nicht dominiert. Im Mund sehr angenehm und weich mit anschmiegsamen Tanninen. Pfeffrig im Abgang und von einer angenehmen Eleganz. Nicht breit und wuchtig.
Intensive dunkelrote Farbe. In der Nase erkennt man Veilchen und Bitterschokolade. Gut strukturiert in Säure und Alkohol. Der Wein hat keine bitteren Gerbstoffe und lässt sich gut trinken. Nicht samtig sondern wie es sich für einen Lagrein gehört ein bisschen grob.
Gerade wegen ihrer extremen Hangneigung, trägt diese Kleinstlage die Bezeichnung Himalaya. Die Kleinterassen können nur von Hand bearbeitet werden. Im Schatten der „Königswiese“ ,und auf dem nach Westen geneigte Steilhang, findet der Blauburgunder seine zweite Heimat. Die französischen Klone die 2007 gepflanzt wurden, tragen sehr kleine Trauben und der Ertrag überschreitet nicht 4.000kg/ha . Die Trauben reifen Anfang September. Vergoren wird in Stahl. Danach liegt der Wein für 18 Monate in Barriques.
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